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Controller (Mandant) leidet unter psychischen Erkrankungen, ist berufsunfähig. Nürnberger Versicherung als Berufsunfähigkeitsversicherer hat rd. 3.500 EUR Rente im Monat versprochen für den Fall der Berufsunfähigkeit. Doch die Nürnberger Versicherung versagt die Leistungen komplett. Argument: Der Mandant hätte Drogen genommen, was eine strafbare Handlung darstelle. Bei Berufsunfähigkeit aufgrund einer strafbaren Handlung bestünde kein Anspruch auf Leistung.
Rechtsanwalt Mumm zwingt die Nürnberger zu einem Anerkenntnis, sie zahlt an den Versicherungsnehmer rd. 35.000,00 EUR rückständiger Renten und ab jetzt zukünftige Renten i.H.v. rund 3.500,00 EUR/Monat, trägt sogar die Anwaltskosten.
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